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Intelligente Leuchten haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Sie bieten eine Anpassungsfähigkeit, von der wir zu Zeiten der guten alten Glühbirne nur träumen konnten.
Unzählige Möglichkeiten
Es gibt unzählige intelligente Beleuchtungslösungen, von denen die meisten nicht so intelligent sind, wie sie vorgeben zu sein, aber fangen wir von vorne an.
Zwei wichtige Dinge entscheiden darüber, wie viel Sie mit Ihren intelligenten Lampen machen können - ihre Hardware-Fähigkeiten und die dazugehörige Software, die es Ihnen ermöglicht, diese theoretischen Fähigkeiten wirklich zu nutzen.
Was bei der Hardware zu beachten ist
Passform und Bauform
Lichtspektrum & Farbwiedergabe
Lichttemperatur
Maximale und minimale Helligkeit
Erweiterbarkeit des Ökosystems
Worauf ist bei der Software zu achten?
Automatisches Dimmen im Tagesverlauf
Lichtwecker-Funktion
Insgesamt deckt das Philips-Hue-Ökosystem die meisten Anwendungsfälle ab. Es ist leicht zu integrieren, bietet eine stabile Software und funktioniert zuverlässig mit Smart-Home-Steuerungen (z. B. Alexa, Google Assistant). Aktuell fehlt jedoch eine wirklich starke HCL-Implementierung.
Als günstigere Alternative bietet lighteu® (ehem. Mi-Light) eine Vielzahl an Leuchten mit Spezifikationen, die jenen von Philips Hue sehr ähnlich sind.


